Exkursionen als fester Bestandteil des Geographieunterrichts am GaW

 

„Des Geographen Anfang und Ende / Ist und bleibt das Gelände!“

 

     

     

      

Das Lehren und Lernen „draußen vor Ort“ ist traditionell ein wichtiges Element der Schulgeographie. Die originale, authentische, ganzheitliche und unmittelbare Begegnung mit der „realen Welt“ komplementiert die theoretische Wissensvermittlung im Klassenzimmer. In der Fachdidaktik sind zudem in den letzten Jahren die Schüler- und Handlungsorientierung stärker in den Mittelpunkt gerückt.

Generell kann zwischen zwei Arten von Exkursionen unterschieden werden, der Überblicks- und der Arbeitsexkursion. Während die Lerngruppe bei der klassischen Überblicksexkursion einem oder mehreren Experten zuhört und Dinge vorgeführt und erklärt bekommt, wird sie bei der Arbeitsexkursion selbst aktiv. Typische Tätigkeiten, um im Gelände (sprich: vor Ort) Antworten auf zuvor festgelegte Fragestellungen zu erhalten, sind z.B. das Kartieren, das Messen/Zählen, das Interviewen u.v.m.

Am GaW sind Exkursionen in den Stufen 5, 8, 10, EF und der Q-Phase fest im schulinternen Lehrplan verankert.

Hier eine Auswahl an Exkursionen, die unsere Fachschaft in den letzten Jahren durchgeführt hat:

 

Niklas Kaeseler

 

aktualisiert am 5. 4. 2024